Die 12 Rauhnächte - ein ausführlicher Wegweiser durch diese wundervolle Zeit

Geschrieben von RenateKlinke am 14. Dezember 2017 19:21 Uhr

    

Woher kommt die Bezeichnung Rauhnächte?
Die Bezeichnung Rauhnächte kommt von rauh (wie wild), von Rauch oder Räuchern und von pelzig – damit ist das Aussehen der bösen Geister gemeint. Man nimmt an, dass diese Tage früher ‚Rauchnächte' hießen. In all diesen Nächten sind die Geister besonders aktiv und tapfere Menschen ziehen hinaus, um das Böse von ihnen zu vertreiben (unpassende oder falsche Ausrichtung).
Zu Hause wurden früher diese Dämonen richtig gehend ausgeräuchert – also mit Räucherwerk, magischen Handlungen, Brandopfern oder kleinen Feuern im Garten. Aber auch später passten diese mystisch-magischen Tage ins Bild, denn zur Weihnachtszeit sollen nur gute Geister um uns herum sein und wirken.

Die 12 Rauhnächte

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