Wie sich mein Gesundheitszustand durch das Burnout-Netzwerk verbesserte
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Wie sich mein Gesundheitszustand durch das Burnout-Netzwerk verbesserte
von Flowerfarm am 03.02.2018 01:31
Vorab der langen Rede kurzer Sinn: Im Januar 2018 veranstaltete das Burnout-Netzwerk ein Nachmittagssymposium in Kempten. Ich fuhr die 400 km mit einer gesundheitlichen Belastung hin und ohne sie wieder heim!
Es ging gut los, vor dem Hotel bot mir jemand sein noch gültiges Parkticket und einen Parkplatz an. Das Programm und die Vortragenden waren erbauend, spannend, inspirierend. Wir sind ja alternative Gesundheitsanbieter, diesen wichtigen Terminus habe ich auch im Netzwerk gelernt. Das Veranstaltungshotel https://www.allgaeuarthotel.de/ gehört hier ebenso dazu, die angebotene Führung war beeindruckend. Essen und Trinken, auch der Nachmittagskaffee einwandfrei, man merkte an vielen Kleinigkeiten, daß hier größte Sorgfalt auf das Wohl der Gäste gelegt wird. Unter den Teilnehmern ergaben sich gute Gespräche, zum Abendessen ganz spontan ganz besonders gute.
Eigentlich wollte ich ja sparen und nach dem Abendessen gleich weiter durchs stockfinstere Alpenvorland nochmal 300 km bis zu meinen Eltern nach Piding bei Bad Reichenhall düsen, autofahren kann ich wach, müde, in jedem Zustand. Die Übernachtung bei den Eltern wäre umsonst...
Das erzählte ich am Tisch, und die Werbung die jetzt kommt ist völlig bewußt und legal: Otmar Grander®-Fachberater Lerch von den heute überall bekannten Grander Wasserfiltern bemerkte, ich solle doch heute mal meiner Seele was Gutes tun und mir hier ein Zimmer nehmen. Karl-Heinz Seelenschamane-Bewußtseinstherapeut-Mentaltrainer Glas stimmte gleich zu und meinte, meine Seele brauche Ausruhen, ich solle doch im Hotel bleiben. Ja wenn Experten das sagen ... wo ich sie doch noch gar nicht lange kenne. Auch die anderen waren derselben Meinung. Viola Autorin-Beraterin-intuitive Alchemistin Wemlinger schenkte uns allen eine Engel-CD. Insgeheim behielt ich mir natürlich vor, über Abreise oder nicht selbst zu entscheiden. Als gegen halb zehn der Abend beendet war, schien es mir doch allmählich eine gute Idee zu bleiben und ich fragte an der Rezeption, ob ich eins der schönen Zimmer haben könnte. Ob sie ausgebucht waren oder nicht wußte ich nicht. Witzigerweise bekam ich das von Ulrike Wellness-to-Go Baumann, die ich in Bad Griesbach kennengelernt hatte und die im letzten Moment nicht nach Kempten kommen konnte. Die Engel-CD hörte ich mir übrigens am gleichen Abend noch an. Frühstück war im Preis inbegriffen und super. Ein rundum schöner Kurzurlaub!
Ich fuhr dann am nächsten Tag früh und ausgeruht bei Sonnenschein über Landstraße und viele schöne Orte im bayerischen Alpenvorland weiter. Die Gelegenheit mußte genutzt und endlich der Paterzeller Eibenwald besichtigt werden. Über 2000 Eiben stehen da, zum Teil sehr alte Exemplare, in Deutschlands größtem zusammenhängenden Eibenwald, ein besonderes Kleinod der Natur. Navi war kaputt, aber Karte und Intuition haben mich den Ort gut finden lassen. Ich steig aus dem Auto aus, Tür fällt ins Schloss, ich sperr ab und gehe los ----- und merke ich muß ja gar nicht mehr meine Hüfte geraderichten, wieder einlaufen, ausbügeln, da war kein Humpeln mehr beim ersten Auftreten ----- da war N I C H T S mehr, das bei den ersten paar Schritten schmerzte. Wie jetzt?? Autotür zu und Belastung weg! Genau so. Die Belastung war im rechten Psoas Muskel gewesen, Hüftbeuger, Beinheber, der wohl lädiert war, schon über Jahre. Alle Gymnastik und sonstiges löste die Sache nicht. In Bad Griesbach hatte ich übrigens Ulrich Kraft-der-Alohe Abeles computergestütztes Gesundheitssystem ausprobieren dürfen, die Diagnose traf genau ins Schwarze, irre. Außerdem finde ich mit etwas Sensitivität weiß man sowieso selber genau, wo es fehlt im Körper. Der rechte Fuß ist auch der Gaspedalfuß, und wer viel fährt .. aber es war immer nur das Entfalten nach dem Sitzen, das erste Anlaufen, dann gings wieder, sogar kilometerweit. Die Wochen vor dem Symposium wurde es jedoch immer schlimmer .. und dann wars weg! Weg wie nicht mehr da! Eine richtige Heilkrise. Ich hatte die Belastung sowieso ignoriert so gut das ging, nun war sie weg.
Sie ist immer noch weg. Ich hab es angetestet, auch bei gelegentlichen Ernährungssünden blieb sie dauerhaft weg. Jetzt mache ich meine ewig langen Wanderungen und Sport mit um so viel mehr Freude und Dankbarkeit, weil ich merke, wie Bewegung einfach absolut gut tut, die Fitness erhält und aufbauend für die Gesundheit ist. Es macht richtig Spaß sich ohne jegliche Einschränkung vor allem draußen in der Natur zu bewegen.
Ich bin auch in einem spirituellen Netzwerk, wo Heilungen ständig passieren und dort seit vielen Jahrzehnten dokumentiert und ärztlich kommentiert werden. Da hab ich sie mir schon oft gewünscht .. nur passiert ist sie nicht. Sie ist im Burnout-Netzwerk geschehen.
Seit Oktober 2017 bin ich Mitglied im Burnout-Netzwerk, zum Zeitpunkt des Abfassens dieser Zeilen sind das knapp über drei Monate. Wenngleich nicht ganz billig ist die Mitgliedschaft lohnend, man trifft so viele Gleichgesinnte, gewinnt neue Freunde, selbst wenn man wie ich noch nicht genau weiß, wie man seine Dienstleistung hier in Deutschland am besten verpackt. Dies ist wieder eine andere Geschichte... da war der Ginseng und West Virginia, zehn Jahre eigene Farm in Amerika und dann wieder Deutschland .. das muß die Seele auch erst mal verkraften. So war der Rat mit der Ruhe doppelt wertvoll und beruhigend. Immer langsam, immer mit der Ruhe. Wir müssen nirgends hin, wir sind schon angekommen. Ich finde auf alle Fälle, daß das Burnout-Netzwerk neben dem geschäftlichen auch einen hohen persönlichen Wert hat und bin froh, es entdeckt zu haben.
Like birds flying in a "V," when we feel the presence of others moving along side of us,
there is little we cannot accomplish.
~DailyOM
Re: Wie sich mein Gesundheitszustand durch das Burnout-Netzwerk verbesserte
von i.gueniker am 19.06.2018 22:19Danke dir für das Teilen. Alles Liebe Iris